Junkers G24 Flugzeug Set

Nach dem I. Weltkrieg gelang es den Junkerswerken die Passagiermaschine G24, einen dreimotorigen, freitragenden und duralwellblechbeplankten Tiefdecker zu bauen. Die Maschine hatte 2 Mann Besatzung und konnte in einer geschlossenen Passagierkabine neun Fluggäste aufnehmen. Hinter dieser Kabine befand sich ein Stauraum für Gepäck und Post. Daneben war eine Toilette mit Waschraum. Die Höchstgeschwindigkeit der G24 lag bei 180 km/h.

Ein Teil der ersten Bauserie wurde in Dessau gebaut, der andere Teil in Einzelteilen nach Schweden geliefert, wo die „Aktie Bolaget Flyindustrie“ in Limhamn die Fertigmontage und Umrüstung aller G24 auf stärke Motoren übernahm. Dadurch konnten die Beschränkungen durch den Versailler-Vertrag umgangen werden. Nach Aussetzung der Baubeschränkungen wurde ab Mai 1926 die gesamte Produktion wieder in Dessau fortgesetzt und die Flugzeuge erhielten deutsche Kennungen. Bis 1928 wurden mehr als 70 Flugzeuge G24 gebaut. In dieser Zeit erfolgten mehrere Modifikationen. Ein Teil der G24 wurde zu einmotorigen Frachtflugzeugen rückgerüstet, den F24.

Das Set enthält 3 Maschinen in der Kennzeichnung der Deutschen Luft Hansa AG um 1926:

- die D 876 „DIANA“ (später D-USAH und Umbau zur F24)

- die D 879 „PLUTO“ (später D-AVIX),

- die D 880 „HERMES“ (später D-ADIL).

Einsatz: Epoche II

3 Modelle (2x RollMat, 1x Immo)

Rollmaterial\Luft:

- Ju-G24_D-879_BH1,

- Ju-G24_D-880_BH1,

Immobilien\Verkehr\Luft oder Andere:

- Ju-G24_D-876_IM_BH1,

Alle Modelle sind beleuchtet. Die RollMat verfügen über eigenen Sound, drehende Propeller, Räder sowie beweglichem Seitenruder. Zudem können bei ihnen das Heck per Slider/Kontaktpunkt abgesenkt/angehoben werden.

Performanceoptimiert, gebaut für EEP6/6,1.

Die Sounddateien sollten bei einer Konvertierung übernommen werden.